Vulkan Kilauea bedroht Big Island auf Hawaii:
Einer der aktivsten Vulkane der Erde, der Kilauea auf Hawaii spuckt seit Anfang Mai 2018 Lava und Aschewolken in die Luft.
Er löste bereits Erdbeben aus, die eine lebensbedrohliche Situation für die Inselbewohner darstellen.
Der Kilauea gilt zwar als einer der aktivsten Vulkane des Erdballs, allerdings war seine Aktivität weniger von Explosivität geprägt. Seit drei Wochen jedoch befinden sich riesige Aschewolken in der Luft und kilometerweite Lavafelder auf der Erde. Neben der glutheißen Lava, ist der hawaiianische Boden von Einrissen durchzogen: Der Kilauea löste bereits mehrere Erdbeben aus. Das Stärkste besaß eine Stärke von 6,9. Durch die Erschütterung quillt auch dutzende Kilometer weiter noch heiße Lava aus den Rissen im Boden.
Experten der US-Erdbebenwarte "USGS" teilten unlängst mit, dass die Aschewolke rund 9000 Meter hoch sei und in Richtung Nordisten weiter ziehe. Der Flugverkehr in der Region wurde eingestellt und verboten. Inselbewohner waren indes aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen.
Zusätzlich wurde vor Ascheregen gewarnt, der durch explosionsartige Ausbrüche des Kraters verursacht werden kann. Eine Aufnahme des "USGS" zeigt den schwarzen Regen:
Auf der Hawaiianischen Insel leben circa 1,5 Millionen Menschen.
Laut den Berichten der Vulkanwarte gibt es in der Region sechs aktivew Vulkane.
Dabei handelt es sich um Schildvulkane. Charakteristisch für diesen Typ Vulkan ist, dass bei einem Ausbruch nicht nur Lava aus dem Krater strömt, sondern ebenfalls durch Risse im Boden hervortritt.
Tausende Menschen mussten bereits ihre Wohnhäuser verlassen. Viele Hütten und Wohnungen wurden bereits von der Lavamasse zerstört. Laut dem Lokalmedium "Hawaii News Now" wurde ein Mann verletzt, als er auf seinem Balkon im dritten Stock seines Wohnhauses saß. Plötzlich habe ihn ein Lavabrocken getroffen, so der Bericht. Er wurde mit schweren Zertrümmerungen in ein umliegendes Krankenhaus eingeliefert.
Der Kilauea gilt zwar als einer der aktivsten Vulkane des Erdballs, allerdings war seine Aktivität weniger von Explosivität geprägt. Seit drei Wochen jedoch befinden sich riesige Aschewolken in der Luft und kilometerweite Lavafelder auf der Erde. Neben der glutheißen Lava, ist der hawaiianische Boden von Einrissen durchzogen: Der Kilauea löste bereits mehrere Erdbeben aus. Das Stärkste besaß eine Stärke von 6,9. Durch die Erschütterung quillt auch dutzende Kilometer weiter noch heiße Lava aus den Rissen im Boden.
Mann erleidet Zertrümmerungen
Experten der US-Erdbebenwarte "USGS" teilten unlängst mit, dass die Aschewolke rund 9000 Meter hoch sei und in Richtung Nordisten weiter ziehe. Der Flugverkehr in der Region wurde eingestellt und verboten. Inselbewohner waren indes aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen. Zusätzlich wurde vor Ascheregen gewarnt, der durch explosionsartige Ausbrüche des Kraters verursacht werden kann. Eine Aufnahme des "USGS" zeigt den schwarzen Regen:
Tausende Menschen mussten bereits ihre Wohnhäuser verlassen. Viele Hütten und Wohnungen wurden bereits von der Lavamasse zerstört. Laut dem Lokalmedium "Hawaii News Now" wurde ein Mann verletzt, als er auf seinem Balkon im dritten Stock seines Wohnhauses saß. Plötzlich habe ihn ein Lavabrocken getroffen, so der Bericht. Er wurde mit schweren Zertrümmerungen in ein umliegendes Krankenhaus eingeliefert.